Geschichte des Fallschirmspringens in der Schweizer Armee

Vorschau auf den Vortrag vom 12. Juni 2013

 

Der nächste Vortrag im Rahmen der Anlässe des Vereins Schweizer Armeemuseum befasst sich am 12. Juni mit dem Fallschirmspringen in der Schweizer Armee. Der Referent erklärt anhand von Beispielen, wie sich ab 1964 der Fallschirm als militärisches Transportmittel in der Schweiz entwickelt hat. Von 1969 bis 2009 waren die Springer in der Fallschirm-Aufklärer Kp 17 zusammengefasst, seither im Kommando Spezialkräfte. Neben der Technik des Springens und der Ausrüstung kann Kai-Gunnar Sievert jede Menge persönliche Erfahrung und Geschichten weitergeben, da er von 1987 bis 2000 Angehöriger der Kompanie 17 war – davon vier Jahre als Kommandant. Er hat dabei auch ausländische Spezialkräfte kennen gelernt und kann Vergleiche ziehen.

Der Referent: Major Kaj-Gunnar Sievert (47) leitet heute den Kommunikationsbereich der armasuisse, arbeitet als freier Journalist sowie Buchautor vorwiegend zu militärischen Themen.

Treffpunkt: Mittwoch, 12. Juni, 18.50 Uhr auf dem Bundesparkplatz hinter dem Restaurant Bellevue (Rossgagelpintli), Schwäbisstrasse 56, 3613 Steffisburg.